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In 6 einfachen Schritten zur eigenen Marke

  Frau Fuchsia (Tamara) 13 Comments

30 Jun

Als smarter Fuchs hast du längst begriffen, wie wichtig eine eigene Marke ist. Doch Wissen allein reicht nicht. Es ist an der Zeit, etwas handfestes zu erschaffen.

Eine Marke ist wie eine echte Persönlichkeit. Und wie wir aus dem wahren Leben wissen, braucht es Zeit, Erfahrung und stetiges Üben, um zu einer stattlichen Persönlichkeit heranzuwachsen.

Heute zeige ich dir, wie du von Grund auf eine eigene Marke entwickelst, in nur sechs einfachen Schritten.

Erst der Kern, dann die Hülle

Es sind die inneren Werte die zählen, erst dann kommt das Äußere. Denn wie schon Antoine de Saint-Exupéry wusste: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Genau so ist das bei der Markenentwicklung auch. Schließlich erschaffst du eine Marke für Menschen und wir Menschen brauchen Emotionen. Emotionen entstehen im Inneren. Eine einfache Weisheit, frisch aus dem wahren Leben gepflückt.

Um eine glaubwürdige Marke zu kreieren arbeiten wir uns also von innen nach außen. Der erste und womöglich wichtigste Punkt folgt sogleich.

Schritt 1: Die Positionierung

Der vielleicht berühmteste Werbetexter der Welt, David Ogilvy, fasste Positionierung so zusammen: „Was das Produkt leistet – und für wen.“

Genau darum geht es: In Schritt Eins musst du klären, was deine Marke anbieten wird. Wie wird sie sich dabei positiv von vergleichbaren Konkurrenten unterscheiden? Deine Marke muss etwas versprechen, was andere noch nicht bieten. Nur dann wird sich der Kunde für dich entscheiden.

Doch wer ist dieser Kunde eigentlich? Weißt du, an wen du verkaufen oder für wen du arbeiten möchtest? Nichts ist wichtiger als ein klares Bild davon, wer dein Wunschklient ist. Und es muss ein wirklich glasklares Bild sein.

Verständlicherweise ist es schwer zu akzeptieren, dass man nicht alle in Frage kommenden Zielgruppen bedienen kann. Noch schwerer fällt ist, diese Gruppe zu reduzieren und plötzlich viel weniger potenzielle Kunden vor dem geistigen Auge zu sehen.

Doch bei dem Versuch allen zu gefallen, gefällst du am Ende niemandem. Wenn du also Kunden verlierst, dann durch eine zu unkonkrete Zielgruppe.

Schritt 2: Vision

Deine Vision muss größer sein als du selbst. Deine Vision muss ein fantastisches, aber dennoch erreichbares Ziel sein.

Deine Vision ist das Warum in dir. Der Grund dafür, weshalb du morgens aufstehst. Der Grund dafür, weshalb du jeden Tag die Motivation findest, weiter an genau diesem Projekt oder dieser Idee zu arbeiten.

Die Vision von Microsoft Gründer Bill Gates war schon in jungen Jahren glasklar: „Wir stellten uns vor wie es sein würde, wenn in jedem Haushalt, auf jedem Schreibtisch, eines Tages ein Computer stehen würde.“

Genau so eine Vision brauchst du auch für deine Marke.

Schritt 3: Werte

Wie eine Studie aus dem Jahr 2013 vom Agenturnetzwerk Ecco zeigt, empfinden 83% der Deutschen Wertedefinitionen in Unternehmen als essenziell. Auch für Geschäftsführer und Gründer spielen sie eine entscheidende Rolle. Denn bewusst gelebt bestimmen sie, wie wir unser Unternehmen führen, unsere Angebote ausrichten und im Umgang mit Kunden handeln.

Was könnten solche Werte sein?

Im Speditionsgeschäft hört man ständig von „Innovationsgeist“, „Kompetenz“ und „Partnerschaftlichkeit“. Dabei schmückt sich nahezu jedes zweite Unternehmen mit diesen Kernwerten.

Weil bloße Nachmacherei nicht verkauft, solltest du nach eigenen Werten für deine Marke suchen. Welche Werte liegen dir wirklich am Herzen? Ist es eine umweltbewusste Produktion? Ist es die Liebe zum Detail bei der Handarbeit? Ist es ein persönlicher Umgang?

Für deine Marke solltest du drei Kernwerte finden, die dann die Leitlinie jeder Handlung darstellen.
infografik-was-braucht-eine-marke-woraus-besteht-eine-marke

 

 

Schritt 4: Strategie

Um deine Vision zu erreichen, brauchst du einen Masterplan.
Werde dir bewusst, was du tun musst, um deine Ziele zu erreichen.

Dazu zählt zum Beispiel ein Bewusstsein dafür, wo sich deine Zielgruppe aufhält und wie du sie erreichst. Ein Fleischer wird seine Kundschaft wahrscheinlich besser über Probieraktionen und Markstände erreichen, als über einen vorbildlich betriebenen Twitter-Account. Als Social Media Expertin erwartet man dich hingegen auf gut laufenden sozialen Profilen und vielleicht weniger im „realen Leben.“

Neben der Taktik für das Erreichen der Zielgruppe, spielen natürlich auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Beispielsweise wie du sicherstellst, dass dir Kunden erhalten bleiben und dich weiterempfehlen. Oder wie du deine Marke verändern musst, damit sie am Puls der Zeit bleibt.

Deine Strategie zeigt dir, was zu tun ist, um die Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Schritt 5: Kommunikationskonzept

Zurück zur Realität. Wäre deine Marke ein Baby, dann hättest du es soeben geboren. Herzlichen Glückwunsch, es ist gesund und munter!

Du weißt nun, wo deine Marke steht, was für eine Persönlichkeit sie hat, welche Freunde sie haben soll, wie die ideale Zukunft aussieht und was du dafür tun musst, dass diese Zukunft auch Realität wird.

Was fehlt jetzt noch?

Die Sprache! Ohne Kommunikation wird das alles nichts. Keine Freunde, kein Ausdruck der eigenen Persönlichkeit und keine schillernde Zukunft.

Dein Kommunikationskonzept bringt deine Marke also zum Sprechen. Doch wie im wahren Leben auch, funktioniert das nicht nur durch Sprache. Neben Slogans, Claims und einem Sprachstil, geht es hier auch um das Image.

Wie zeigst du dich nach außen? In welchem „Ton“ kommunizierst du? Wie reagierst du auf negative Rückmeldungen als Marke? Wie klingt deine Stimme?

Bildhafte Beispiele bieten Präsentationen von Lacoste oder chocri. Die sind gut zum durchklicken und Inspirationen sammeln, aber lass dich nicht verunsichern: Dein Konzept kann viel kleiner und konkreter ausfallen, etwa wie das von Pfauenbier. Oder noch reduzierter.

Werde dir im klaren darüber, wie deine Marke spricht.
Welche Worte benutzt sie, sagt sie „Du“ oder „Sie?“ Redet sie salopp oder geschwollen? Mit welchen Bildern schmückt sie sich, ist sie eher der Lifestyle-Typ oder sind authentische Schnappschüsse besser? Auf welchen Veranstaltungen würde man sie treffen? Welche Social Media Kanäle passen?

Hauch deiner Marke ein soziales Leben und Umfeld ein.

Schritt 6: Corporate Design

Kommen wir zur letzten und zu meiner Lieblingsdisziplin: Dem Corporate Design. Endlich! Endlich geht es mal darum, einfach nur hübsch auszusehen … oder?

Okay. Fast. Es geht ums hübsch aussehen. Aber auch um das gut funktionieren. Eine hübsch aussehende Website nützt nichts, wenn ich darauf nicht schnell finde, was ich suche. (Und wir alle kennen diese Websites. Und wir alle hassen sie.)

Außergewöhnliche Schriftarten sind toll, aber nur, wenn ich sie auch lesen kann. Und Farben sind super, aber nur, wenn sie passen und nicht überdosiert werden.

Beim Corporate Design geht es darum, deine Marke einzukleiden. Mit einem Logo, Farben, Schriftarten, grafischen Elementen und einem eigenen visuellen Stil. Ideal für das Zusammenfassen des eigenen Corporate Designs ist ein Moodboard oder ein Styleguide. Dort kannst du in gekürzter Form darstellen, wie deine Marke aussehen soll und es dir bei Bedarf immer wieder vor Augen halten.

Ein idealer Start zum eigenen Corporate Design ist auch mein E-Book „In nur 3 Stunden zur eigenen Marke.“ Hier findest du Schritt für Schritt Anleitungen zum Thema Logodesign, Farbwahl und Schrift.

Du bist nicht allein! Hier gibts Unterstützung:

Puh. Das war harter Tobak oder? So eine Marke in die Welt setzen ist eben doch kein Selbstläufer. Dieser schöne Spruch bringt es aber auf den Punkt: „Es gibt vielleicht Kunden ohne Marken, aber keine Marken ohne Kunden. “ Mit einer gut aufgestellten Marke kann man nur gewinnen.

Damit du jetzt mit deiner Marke durchstarten kannst, habe ich dir dieses fantastische Worksheet zusammengestellt. Druck es dir aus, leg es dir auf den Schreibtisch und arbeite an den noch leeren Stellen. Gib dir Zeit, aber bleib dran. Ziele erreichen sich nicht von allein.

Weitere Hilfe und Unterstützung findest du in der Smarte Füchse Facebookgruppe. In diesem digitalen Fuchsbau sitzen lauter smarte Füchse und ziehen am selben Strang. Das ist eine coole Sache und wir hätten dich gern dabei.

Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Alles Gute für die (Marken)geburt!

 

Foto: robertsrob / depositphotos.com

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Kommentare

  1. Philipp says

    July 2, 2015 at 8:30 am

    Hey Tamara,
    guter Artikel! Konnte mir sehr weiterhelfen für mein kommendes Projekt. Finde die Infografik auch richtig gut umgesetzt! Alles sehenswerte auf einem Blick…

    LG

    Philipp

    Reply
    • Frau Fuchsia (Tamara) says

      July 2, 2015 at 8:32 am

      Hallo Philipp!

      Danke für das Lob, das freut mich sehr! 🙂
      Beginnst du bei deinem neuen Projekt bei 0 (was die Marke betrifft), oder gibt es schon einen Grundstein?

      Liebe Grüße aus Berlin,
      Tamara

      Reply
  2. Carina says

    July 3, 2015 at 9:56 am

    Liebe Tamara,

    ein toller Artikel und er trifft für mich gerade ins Schwarze. Ich stehe an dem Punkt Strategie und Corporate Design. Aktuell überlege ich wie und welche Farben ich einbinde. Durch ein Gespräch kam ich auf roten wilden Mohn und der muss in irgendeiner Form vorkommen.

    Herzliche Grüße,
    Carina

    Reply
    • Frau Fuchsia (Tamara) says

      July 3, 2015 at 10:05 am

      Hallo Carina,

      viel Spaß bei der Entwicklung deiner Marke! Ich finde das ist der schönste und spannendste Moment! 🙂 Und wenn du schon einen Ansatz für dein Farbkonzept hast, ist das doch super. Ich wünsche dir viel Erfolg!

      Liebe Grüße
      Tamara

      Reply
  3. Lilli says

    July 8, 2015 at 10:47 am

    Liebe Tamara
    Deine tolle Infografik muss ich mir unbedingt mehrfach ausdrucken und als Vorlage für meine tagtägliche Strategieplanung nehmen. Freue mich schon darauf, Punkte reinzuschreiben und dann erfolgreich abhaken zu können. Danke für Deine tollen Impulse auf einem spannenden Weg.
    Liebe Grüsse von Lilli, der abenteuerlustigen Vollzeitnomadin mit Business Idee.

    Reply
    • Frau Fuchsia (Tamara) says

      July 8, 2015 at 2:06 pm

      Hallo Lilli,

      wow, danke für das tolle Lob! Ich freu mich sehr, wenn dir das Worksheet wirklich weiterhilft! :))

      Liebe Grüße aus Berlin und gute Reise!
      Tamara

      Reply
  4. Stephanie Mertens says

    July 8, 2015 at 4:24 pm

    Liebe Tamara,

    ein toller Artikel, vielen Dank. 🙂

    Über das moodboard und styleguide muss ich mich mal schlau machen, klingt interessant.

    Nur kurz am Rande – kann es sein, dass die Buttons Twitter und Google vertauscht sind? Ich habe den Artikel auf Twitter empfohlen, musste dazu aber auf Google+ klicken. 😉

    Liebe Grüße

    Stephanie Mertens

    Reply
    • Frau Fuchsia (Tamara) says

      July 8, 2015 at 5:41 pm

      Hallo Stephanie,

      danke dir! 🙂 Über Styleguides und Moodboards wird es in absehbarer Zeit einen Artikel geben. Aber der ist noch in Arbeit… Auf Pinterest findest du tolle Beispiele für beides, falls du schon mal reinschnuppern willst.

      Guter Hinweis mit den Buttons, ha ha! Das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Das ist eben nur für schlaue Füchse… 😀 Ich geh der Sache aber mal auf den Grund, danke dir!

      Liebe Grüße
      Tamara

      Reply
      • Stephanie Mertens says

        July 9, 2015 at 3:35 pm

        Super! Freu mich schon auf die Beiträge dazu. 🙂 Dankeschön.

        Liebe Grüße

        Stephanie

        Reply
  5. Chris Gerber says

    September 1, 2015 at 5:08 pm

    Super cooler Beitrag, vielen Dank hat mir sehr geholfen, ich bin derzeit noch im Aufbau meiner Marke, kann sich die Zielgruppe eigentlich im Verlauf einer Marke verändern? Und muss man überhaupt von vornherein seine Zielegruppe kennen, oder kann ich auch sagen das sich meine Zielgruppe mit der Zeit herauskristalliesiert und meine Inhalte dann darauf anpasse?

    Liebe Grüße
    Chris

    Reply
    • Frau Fuchsia (Tamara) says

      September 1, 2015 at 6:13 pm

      Hallo Chris,

      vielen Dank für das Lob!
      Zu Frage Nummer eins, ein ganz klares JA! Zielgruppen verändern sich, werden klarer oder bewegen sich (auch mal) in eine andere Richtung. Ohne Zielgruppe zu starten empfehle ich aber nicht. Damit kannst du eigentlich nur scheitern, weil du es dann niemandem recht machst und die Bedürfnisse deiner Besucher nicht bedienen kannst. Versuche deine Zielgruppe also j e t z t so konkret wie möglich einzukreisen und mit ihr zu arbeiten. Wenn sie sich dann ein wenig verändert, braucht es nur kleine Änderungen auf deiner Seite um wieder auf den richtigen Pfad zu kommen.

      Liebe Grüße
      Tamara

      Reply

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